Mit GPS-Gerät auf Schatzsuche im Ötztal
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Geocaching im Naturdenkmal Obergurgler Zirbenwald am 14. Juli 2012. Foto: Naturpark Ötztal
Das Geocaching, als elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd, hält nun auch vermehrt im Ötztal Einzug. Sowohl für Erwachsene als auch Kinder wurden zum Start der Sommersaison 2012 zwei neue Angebote vom heimischen Tourismusverband geschaffen. Ohne technische Hilfsmittel gehen die jüngsten Entdecker in Niederthai oder am Winklerberg in Längenfeld auf Schatzsuche. Sobald alle Gegenstände auf der jeweiligen Route entdeckt und die vom Tourismusbüro ausgegebene Karte mittels Locher markiert wurde, gibt’s in beim Tourismusverband ein Präsent für die erfolgreiche Suche.
Auf der Jagd nach dem Ötztaler
Ein größerer Aktionsradius gilt für die erwachsenen Schatzsucher im Ötztal. Innerhalb des längsten Tiroler Seitentals sind neun Caches verborgen, die entdeckt werden wollen. Um den Ötztaler Geocoin zu erhalten, muss man fünf der neun Caches ausfindig machen. Jeder der Markierungsklippern an den einzelnen Caches präsentiert ein einzigartiges Muster. Die Koordinaten der Caches sind über www.geocaching.com abrufbar.
Kurs für Einsteiger
Wem die Begriffe Geocaching, GPS oder Trackables nicht geläufig sind, dem empfiehlt sich eine zum Thema passende Veranstaltung des Naturpark Ötztal am Samstag, 14. Juli 2012 – 10.00 Uhr. Neben einer theoretischen Einheit zur GPS-Technik und den Prinzipien des Geocachings kommt auch die Praxis nicht zu kurz. Anmeldung bei der Information Ötztal Tourismus Obergurgl unter Tel. 057200-100 oder beim Naturpark Ötztal anmeldung@naturpark-oetztal.at
